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Mit Sandburgenbauwettbewerben wird Strandsaison an der Mecklenburgischen Ostseeküste eröffnet

 

Zum fünften Mal in Folge laden am 5. Mai acht Orte zu Wettbewerben am Strand ein

Mit Eimer, Schaufel und Maurerkelle: Zum fünften Mal startet die Mecklenburgische Ostseeküste am 5. Mai 2018 mit einem großen Sandburgenbauwettbewerb in die Strandsaison 2018. Alle, die Spaß am Graben, Modellieren und Dekorieren haben oder einfach die Arbeit großer und kleiner Sandkünstler bestaunen möchten, sollten sich das maritime Spektakel an den Stränden der Orte Boltenhagen, Insel Poel, Rerik, Kühlungsborn, Börgerende, Nienhagen, Markgrafenheide und Graal-Müritz nicht entgehen lassen. Eine Jury kürt am Ende des Tages an jedem Schauplatz die schönsten Sandskulpturen und belohnt die Arbeiten der Gewinner mit attraktiven Preisen. Dazu gibt es ein buntes Animationsprogramm und Stände mit kulinarischen Leckerbissen.

„Auf die Schippe, fertig, los!“ heißt es entlang der Seebrücke am Boltenhagener Ostseestrand. Große Windräder kündigen den sandigen Veranstaltungsort, an dem jeder Künstler oder jedes Künstler-Team eine Fläche von fünf mal fünf Metern zur Verfügung gestellt bekommt, bereits von Weitem an. In Boltenhagen werden, wie auch am Strand des Ostseebades Kühlungsborn (am Strandaufgang 2), Eimer und Schaufel in ausreichender Anzahl bereit gehalten und müssen nicht zwingend mitgebracht werden.

Wer am Sandburgenbauwettbewerb rechts und links des Strandaufganges 23 in Graal-Müritz teilnehmen möchte, wird gebeten, sich vorab unter www.graal-mueritz.de anzumelden. In Rerik findet der erste große Jahreshöhepunkt am Meer an der Seebrücke statt, wo in rund zwei Stunden die schönsten Sandfiguren kreiert werden müssen. Der Strandabschnitt vor dem StrandResort Markgrafenheide bildet den Veranstaltungsort im gleichnamigen Ostseebad, während das traditionelle Buddeln und Schaufeln in Börgerende am Hauptstrand und auf der Insel Poel am Strandabschnitt „Schwarzer Busch“ zum Erlebnis wird. Nachdem 2017 eine Sturmflut die Teilnahme des Ostseebades Nienhagen verhindert hat, können sich Sandarchitekten in diesem Jahr wieder am zentralen Strand des Urlaubsortes miteinander messen.

Pressemitteilung: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

 

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